Der Name des Geschlechts der Grafen von Lindthal - auch unter dem Namen Vallenda bekannt - deren Stammsitz die Stadt Lindthal war, ist eng mit der Geschichte Velmonts verbunden. Auch heute noch lockt die Vallenda-Burg im Zentrum der Stadt Touristen und Geschichtsinteressierte in die Stadt am Auersee die heute zum Kanton Drylägi gehört.
Die Mannschaft Grau-weiss Lindthal aus Lindthal spielt regelmässig in den höheren Spielklassen der Velmontesischen Fussballliga Velfoot.
Zu Lindthal gehörende Dörfer und Orte :
Achsbach
Kirchberg im Lindathal
Lilienfeld
Sankt Leopold im Lindathal
Schönblick an der Linda
Seelinden
Ye fuëzeboùluiënz Griz-Biël Valliënz (Grau-Weiss Lindthal) gëok hiutin iën yiz nayluskiz klassiz deya Velfoot-Liëch valmonzan.
Uariz ye viëniz Valliënze:
Achsbach
Kirchberg im Lindathal
Lilienfeld
Sankt Leopold im Lindathal
Schönblick an der Linda
Seelinden
Oùrpiz Trilakizi :
Broùnukuërk / St.Brunn
Galkahuës / Galkhaus
Ginihuës / Genüz
Kuorn-Barin / Körn-Bern
Lakafuërz / Fürth am See
Listan / Leisten
Moraf / Morau
Nekul / Niegels
Niadilipuank / Nadelsbach
Nuamizin-Kusopoùl / Nömsenen-Amselfeld
Kusopoùl / Amselfeld
Oùnz / Aonto
Oùrulakafiën / Seekön am Auersee
Roùchmonz Morafan / Rothenberg im Drylägi
Syrifuërz / Fürth an der Sühr
Tuëlakiz / Zwieseen
Truënuafin / Traunufen
Uruizuan / Würzenen
Valliënz / Lindthal
Valliënzekëamp / Lindthalsfeld
Waltin / Welten am See
La asivtà Grau-weiss Lindthal dgoka rejlarjè injos najaltos lejeljos delja Futboljligja Valmontesja Velfoot.
Vesas e kfaros de Korna-Berna :
Achsbach
Kirchberg im Lindathal
Lilienfeld
Sankt Leopold im Lindathal
Schönblick an der Linda
Seelinden
Viljas injel kantono Drejlagìja :
Aonto
Dilagjos / Zwieseen
Lagiforza / Fürth am See
Lakakonjasna / Seekön am Auersee
Galkhaus
Genüz
Korna-Berna / Körn-Bern
Ljistano / Leisten
Moraja / Morau
Nadelbako / Nadelsbach
Njekola / Niegels
Nomsena-Kosifuelda / Nömsenen-Amselfeld
Orozjano / Uruizuan / Würzenen
Rodgimonza Morajesa / Rothenberg im Drylägi
Sanj' Bruno / Sankt Brunn
Sjoriforza / Fürth an der Sühr
Tranovjo / Traunufen
Vallenda / Lindthal
Vallendifuelda / Lindthalsfeld
Valtanja / Welten am See
L'équipe de Grau-Weiss Lindthal de Vallende joue régulièrement dans les catégories les plus hautes du Velfoot, le championnat de football velmontais.
Villages et hameaux de Vallende :
Achsbach
Kirchberg im Lindathal
Lilienfeld
Sankt Leopold im Lindathal
Schönblick an der Linda
Seelinden
Villes et communes du canton Trilaguie :
Aonto
Coing-au-Lac (Seekön am See)
Entrelacs (Zwieseen )
Fort-de-Saur (Fürth an der Sühr)
Furth-au-Lac (Fürth am See)
Galkhaus (Galkhaus )
Genüz (Genüz )
Koern-Bern (Körn-Bern)
Lîtes (Leisten )
Moravie-au-Lac (Morau)
Nadèlebac (Nadelsbach )
Nécoule (Niegels )
Noëmsiène-Coussefèlde (Nömsenen-Amselfeld)
Ourçannes (Würzenen, Uruizuan )
Rougemont-en-Trilaguie (Rothenberg im Drylägi)
Saint Brun-sous-Four (St. Brunn)
Tranouve-sous-Four (Traunufen)
Vallende (Lindthal )
Vallende-les-Champs (Lindthalsfeld)
Welten-au-Lac (Welten-am-See)
Lokkaleietei partefatsantei dei Vallenda :
Achsbach
Kirchberg im Lindathal
Lilienfeld
Sankt Leopold im Lindathal
Schönblick an der Linda
Seelinden
Ccittaei deio kantono Terlagheiei :
Aonto
Doslaghei / Zwieseen
Fuorta-deio-Saore / Fürth an der Sühr
Fuorta-so-Lago / Fürth am See
Galkhaus / Galkahuës
Kaa Ggeineo / Genüz / Ginihuës
Korna-Berna / Körn-Bern
Leiastano / Leisten
Monteroggo / Rothenberg im Drylägi
Moraveio / Morau / Moraf
Nadelsbach
Nekola / Niegels / Nekul
Nömsenen-Amselfeld
Kosseikampana / Amselfeld
Orsini / Uruizuan / Würzenen
Santto Brouno / Sankt Brunn
Seekoen so Lago / Seekön am See
Tranoveio / Traunufen / Truënuafin
Vallenda / Lindthal
Vallendakampana / Lindthalsfeld
Welten so Lago / Welten am See
Ehemalige Grafschaft im heutigen
Kanton Drylägi
Die Grafen von Lindthal waren das vorherrschende Geschlecht der Ennischen Region vor der Entstehung des Freisinnsbundes im Jahr 1347.
Der letzte Vertreter, Eduard VII, genannt auch der Letzte, ist nicht nur eine historische , sondern Dank des Romans "Der Siebte im Namen" von Nikolaus Prajos auch ein literarische Figur.
■ Entstehung des Kantons (1355-1377) : Als im Jahre 1347 die Bauern der beiden Lindthal'schen Vogteien Simbach und Seewalden im westlichen Lackenschälfi den Freisinnsbund, bestehend aus den beiden Gründungskantonen Simbach und Seewalden, ausrufen, und den jungen Grafen Eduard, den VII von Lindthal für abgesetzt erklären, gewinnt auch die Aufstandsbewegung in den benachbarten Gebieten an Stärke.
Es beginnt die offensive Phase der territorialen Ausbreitung des Freisinnsbunds, dem sich 1352 die Vogtei Au als dritter Kanton anschliesst. Bis 1354 wird auch der Ostteil des Lackenschälfi erobert, und vorübergehend zu einem Kanton Troiagau (1354-1361) zusammengefasst.
Die eroberten Gebiete werden noch im selben Jahr zusammen mit den beiden freiwillig beigetretenen Freistädten Fürth an der Sühr und Zwieseen zum Kanton Drylägi zusammengefasst: namensgebend ist die geographische Lage des neuen Kantons, der sich entlang der Ufer des Fürther Sees, des Zwieseener See und des Auersees erstreckt.
1356 werden das eroberte Stammland der Grafen von Lindthal-Vallenda, die Grafschaft Lindthal, sowie die Freistadt Ratdorn dem neuen Kanton angegliedert.
Ab 1360 wird Ratdorn als eigener Stadtkanton aus Drylägi wieder ausgegliedert, der soeben eroberte Syrligau wird Ratdorn als "Land" unterstellt.
Die 1361 eroberte Grafschaft Nekulikon wird dafür wieder Drylägi zugeschlagen.
■ Kantone der Velmontesischen Konföderation :
STÄDTE UND GEMEINDEN
DES KANTONS DRYLÄGI
Anaufen
Aonto
Assern
Enenen
Fürth am See
Galkhaus
Garauf
Genüz
Ghoccolla / Götschel
Gnüfauf
Körn-Bern
Leisten
Lindthal
Lindthalsfeld
Morau
Nadelsbach
Niegels
Nömsenen-Amselfeld
Amselfeld
Pintovella / Pintenweil
Rothenberg in Drylägi
San Ettore / Sankt Edgar
Sankt Brunn
Sankt Korfan
Sankt Luzfek
Seekön am Auersee
Traunufen
Uruizuan / Würzenen
Welten am See
Wüls
Zwieseen